Nachdem die ersten Christen (oder zumindest einige von ihnen) aus Jerusalem geflüchtet sind, weitet sich nun der Radar – und das nicht nur in lokaler Hinsicht: Wie sollen sich diejenigen, die zum Glauben an Jesus gekommen sind und ursprünglich keine Juden waren, nun zu den jüdischen Sitten und Gebräuchen verhalten? Welche Rolle spielt die Grenze zwischen dem (jüdischen) Volk Gottes und den Heiden nun innerhalb der christlichen Gemeinden?
Das Ende der Reihe zu den Urchristen ist zugleich das (vorläufige) Ende der Jakobus-Bibelabende „Kontext“. Insofern laden wir euch ein letztes Mal ganz herzlich ein: zum Mitlesen, Mitdenken und Mitreden!
Mittwoch, 18.9.2019, 20 Uhr in der Jakobusscheuer